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Geist- und Seelenarbeit mit Tieren
Immer häufiger plagen uns Einschränkungen und nichts scheint zu helfen. Nachdem wir uns haben durchchecken lassen, machen wir uns auf die Suche nach alternativen Verfahren und wie durch ein Wunder sind die Probleme weg. Zu diesen Verfahren gehört unter anderem die Geist- und Seelenarbeit. Sind die Methoden, die auf dem Energieprinzip basieren, auch bei Tieren anwendbar?
Das Problem in unserer westlichen Welt ist, dass wir den Körper als isolierte Struktur betrachten. Im Hintergrund tauchen natürlich mentale Stärken und Schwächen auf, spielen jedoch keine ganz so grosse Rolle. In anderen Kulturen hingegen, die alternative Methoden bereits als normal empfinden, bieten eine ganzheitliche Sichtweise. Besonders das Prinzip der drei Ebenen steht dabei im Vordergrund. Genau dieses Prinzip stellt die Grundlage des Aufgabenbereichs eines Geist- und Seelenarbeiters dar.
Es geht dabei neben dem Körper, dem materiellen Teil von uns, mit dem wir Kontakt zur Erde und den Mitmenschen aufnehmen, um den Geist und die Seele. Jede Ebene wird dabei einem ganz bestimmten Aufgabenbereich zugeteilt. Während der Geist das Denken beinhaltet, sorgt die Seele für die Emotionen und das Empfinden. Beide zusammen bilden unsere Persönlichkeit und bieten die Möglichkeit, sich mit einer höheren Welt verbinden zu können.
Keine der Ebenen kann isoliert arbeiten, sondern steht über Energien in Verbindung mit den anderen. Tritt ein Problem in der energetischen Verbindung auf, dann kann dies zu Einschränkungen führen. Doch nicht nur bei Problemen eignet sich die Gabe eines Seelenarbeiters, auch zur Harmonisierung können die Methoden beitragen.
Schaut man sich das Prinzip der Seelenarbeit an, dann wird klar, dass diese für alle geeignet ist, die eine Seele besitzen, damit auch für alle Tiere. Die Arbeit mit Tieren kann natürlich nicht mit der Betreuung eines Menschen gleichgesetzt werden. Besonders wenn es um die Methoden geht, dann müssen ein paar Unterschiede gemacht werden. Da die Kommunikation mit Tieren anders verläuft und diese ihre Probleme nicht wörtlich äussern können, gilt es, mit viel Feingefühl und Sensibilität die alternativen Methoden anzuwenden.
Der grosse Vorteil ist, dass man mit Tieren nicht nur sensibel umgehen muss, sondern diese allgemein viel feinfühliger sind. Als sensible Lebewesen sprechen sie daher viel schneller und besser auf die Methoden an und der Einfluss der Energien wird in kürzerer Zeit im Verhalten sichtbar. Es ist entscheidend, eine enge Bindung zu dem Tier aufzubauen, damit dieses sich auch auf positive Energien einlässt.
Auch wenn im Prinzip alle Tiere für die Arbeit mit Energien geeignet sind, gibt es welche, mit denen es etwas leichter geht. Katzen, Hunde und Pferde, zum Beispiel zeigen Emotionen und reagieren leichter auf die Kommunikation. Vögel und Fische hingegen machen die Kontaktaufnahme schwieriger, dennoch ist es nicht unmöglich. Der Besitzer sollte im Vorhinein genau schildern, welche Auffälligkeiten er an seinem Tier feststellen konnte, damit gezielte Vorbereitungen gemacht werden können.
Ausserdem lohnt es sich, sich an jemanden zu wenden, der sich mit Tieren auskennt und Erfahrung mit der Arbeit hat. So kann man davon ausgehen, dass die Ebenen über die passenden Methoden erreicht werden. Besonders gern wird Reiki angewendet, dies ist sowohl durch Handauflegen oder auch auf Distanz möglich. Das Verhalten kann sich schnell verbessern.
Bei Tieren zeigt sich die Energiearbeit jedoch auch im Verhalten. Es kommt häufig vor, dass unsere tierischen Freunde Verhaltensauffälligkeiten zeigen. Zum Beispiel kann es sein, dass das Tier viel weint oder plötzlich nicht mehr sauber ist. Hellhörig sollte man werden, wenn aggressive Reaktionen auftreten. Sind die Ebenen harmonisiert, so zeigt sich die innere Ruhe in einer Besserung. Da auch Tiere von der Geist- und Seelenarbeit profitieren können, sollten wir ihnen diese Möglichkeit auf keinen Fall vorenthalten.
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Rechtliche Hinweise
Weiterempfehlen:Ein kurzer Ausflug in die Welt der Geist- und Seelenarbeit
Wer geplagt ist von Einschränkungen, sowohl körperlich als auch mental, der ist bestimmt auf der Suche nach einer Lösung, diese Probleme zu beheben. Dies ist leichter gesagt als getan, denn oftmals scheint man alles Mögliche auszuprobieren, aber nichts scheint zu helfen. Mit dem Gang zu alternativen Methoden fühlen wir uns schliesslich schlagartig besser und können unser Leben geniessen. Doch was steckt hinter diesem Phänomen?Das Problem in unserer westlichen Welt ist, dass wir den Körper als isolierte Struktur betrachten. Im Hintergrund tauchen natürlich mentale Stärken und Schwächen auf, spielen jedoch keine ganz so grosse Rolle. In anderen Kulturen hingegen, die alternative Methoden bereits als normal empfinden, bieten eine ganzheitliche Sichtweise. Besonders das Prinzip der drei Ebenen steht dabei im Vordergrund. Genau dieses Prinzip stellt die Grundlage des Aufgabenbereichs eines Geist- und Seelenarbeiters dar.
Es geht dabei neben dem Körper, dem materiellen Teil von uns, mit dem wir Kontakt zur Erde und den Mitmenschen aufnehmen, um den Geist und die Seele. Jede Ebene wird dabei einem ganz bestimmten Aufgabenbereich zugeteilt. Während der Geist das Denken beinhaltet, sorgt die Seele für die Emotionen und das Empfinden. Beide zusammen bilden unsere Persönlichkeit und bieten die Möglichkeit, sich mit einer höheren Welt verbinden zu können.
Keine der Ebenen kann isoliert arbeiten, sondern steht über Energien in Verbindung mit den anderen. Tritt ein Problem in der energetischen Verbindung auf, dann kann dies zu Einschränkungen führen. Doch nicht nur bei Problemen eignet sich die Gabe eines Seelenarbeiters, auch zur Harmonisierung können die Methoden beitragen.
Tiere als beliebte Zielgruppe
Wenn also die Geist- und Seelenarbeit eine gute Möglichkeit ist, Einschränkungen zu beheben und zu mehr innerer Stärke und Ruhe zu finden, dann möchten wir dies auch unseren liebsten Begleitern wünschen. Es stellt sich also die Frage, ob diese Methoden auch für Tiere möglich sind.Schaut man sich das Prinzip der Seelenarbeit an, dann wird klar, dass diese für alle geeignet ist, die eine Seele besitzen, damit auch für alle Tiere. Die Arbeit mit Tieren kann natürlich nicht mit der Betreuung eines Menschen gleichgesetzt werden. Besonders wenn es um die Methoden geht, dann müssen ein paar Unterschiede gemacht werden. Da die Kommunikation mit Tieren anders verläuft und diese ihre Probleme nicht wörtlich äussern können, gilt es, mit viel Feingefühl und Sensibilität die alternativen Methoden anzuwenden.
Der grosse Vorteil ist, dass man mit Tieren nicht nur sensibel umgehen muss, sondern diese allgemein viel feinfühliger sind. Als sensible Lebewesen sprechen sie daher viel schneller und besser auf die Methoden an und der Einfluss der Energien wird in kürzerer Zeit im Verhalten sichtbar. Es ist entscheidend, eine enge Bindung zu dem Tier aufzubauen, damit dieses sich auch auf positive Energien einlässt.
Auch wenn im Prinzip alle Tiere für die Arbeit mit Energien geeignet sind, gibt es welche, mit denen es etwas leichter geht. Katzen, Hunde und Pferde, zum Beispiel zeigen Emotionen und reagieren leichter auf die Kommunikation. Vögel und Fische hingegen machen die Kontaktaufnahme schwieriger, dennoch ist es nicht unmöglich. Der Besitzer sollte im Vorhinein genau schildern, welche Auffälligkeiten er an seinem Tier feststellen konnte, damit gezielte Vorbereitungen gemacht werden können.
Ausserdem lohnt es sich, sich an jemanden zu wenden, der sich mit Tieren auskennt und Erfahrung mit der Arbeit hat. So kann man davon ausgehen, dass die Ebenen über die passenden Methoden erreicht werden. Besonders gern wird Reiki angewendet, dies ist sowohl durch Handauflegen oder auch auf Distanz möglich. Das Verhalten kann sich schnell verbessern.
Welche Veränderungen kann man bei einem Tier bemerken?
Hat man seinem Tier die Möglichkeit gegeben, eine alternative Methode zu erleben, so kann man in kurzer Zeit Veränderungen feststellen. Diese Veränderungen können ganz unterschiedlich sein. Waren körperliche Einschränkungen der Grund, die Geist- und Seelenarbeit zu nutzen, so kann man körperlich auch eine Verbesserung sehen.Bei Tieren zeigt sich die Energiearbeit jedoch auch im Verhalten. Es kommt häufig vor, dass unsere tierischen Freunde Verhaltensauffälligkeiten zeigen. Zum Beispiel kann es sein, dass das Tier viel weint oder plötzlich nicht mehr sauber ist. Hellhörig sollte man werden, wenn aggressive Reaktionen auftreten. Sind die Ebenen harmonisiert, so zeigt sich die innere Ruhe in einer Besserung. Da auch Tiere von der Geist- und Seelenarbeit profitieren können, sollten wir ihnen diese Möglichkeit auf keinen Fall vorenthalten.
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Rechtliche Hinweise